Tagesordnung Nr. 8 • 26.04.07 Do

Version:
5/3/07

Die Arbeitsschicht beginnt We start up our shift at work

• SmallTalk: Wir plaudern ein wenig am Anfang der Arbeitsschicht: ??

Aber zur Sache – wir müssen arbeiten! • Getting to the point – we need to work!

ÜBERSICHT

Ankündigungen: bitte wenn hier verlinkt: siehe unten

• Protokolle: neue Vokabeln (geführt von J. MacKay); Beschlüsse und wichtige Notizen (geführt von __?__)

• Anwesend: ?? (auch: Besuch von L. Allen)

• Vorlagen - (s. unten die verlinkten elektronischen Vorlagen); hier das Verzeichnis der gedrucken Vorlagen;
für neue Leute - (entfällt heute)
für die "Alten" - (entfällt heute)
für alle - Auszüge aus der CosmoLexikon Datenbankdatei; die Ausstellungs-T-Shirts (mit einer Bitte um ein neues Firmenzeichen und eine Grafik für die T-Shirts)

zur Sprache:
"und", "aber" als Nothilfen für weil/ wegen/ deswegen (usw.); bevor/ vor/ vorher; nachdem/ nach/ nachher (usw.); während/ während/ dabei (usw.); obwohl/ trotz/ trotzdem (doch, usw.)

z.T.

ganz schnell einige Listen prüfen, vielleicht in der 2. Fassung (vielleicht in der ENDGÜLTIGEN Fassung?): Bahnhof (1f_25.04.07), Religion u. Politik (2f_24.05.07), Musik !Fassung vom Frühlingssemester! (1f 24.04.07), Universität (1f_26.04.07)

Übrigens müssen wir den Workflow genauer bestimmen: a) Wer bekommt was von wem; b) ••Wann bekommt man das, und bis wann hat man das weiterzuschicken?

N

Unsere verschiedenen Kenntnisse u. Begabungen (Bewertungsblatt) - Textverarbeitung, Graphik, Menschensinn, Musik? - Was können wir der Firma beitragen? Welche Abteilungen brauchen welche Fähigkeiten? Vielleicht: Welche anderen Aufgaben in der Firma sollen wir - einzeln, nicht als Gruppe - schriftlich verfassen, damit der Firma endlich einmal ein Handbuch zur Verfügung stehen kann?

z.T.

Übersicht auf den Hauptvorgang: jetzt die Einzelheiten (z.B., erst dann die Karten formatieren / drucken, wenn alle 50 Listen bereit stehen?). Der Schachteldeckel, die Hilfskarten und sonstige Beilagen - wer macht was? Zur Planung des Herstellungsvorgangs: Was muß wann geschehen, wenn wir bis Anfang Juni fertige Themenkarten für fertige Kartensätze haben wollen?

N

Zweites Gespräch zur Planung der Juni-Ausstellung: Einladung zur 3. Juni-Ausstellung 2003; Was muß wann geschehen…? - Belegung der Aufgaben bei der Ausstellung 2003; die Gruppe 2004 plant und probt die Ausstellung (Dolmetscherübung)

?

nächstes (=3.) Listenthema wählen, wenn noch nicht gewählt; schriftliche Aufgabe Nr. 3 wird eingeführt: Konkurrenz untersuchen

N

CosmoLexikon: die Datenbankdatei, die hinter der fertigen Ware steht und steckt: hier nur die DEUTSCHEN EINTRÄGE) (.fp7, 636KB); und hier die ganze mehrsprachige Datei (.fp7, 3.6MB); beide Dateien © 2007 William B. Fischer u. Duke of Plaza Toro Enterprises, Ltd.; urheberrechtlich geschützt - dürfen nicht ohne Erlaubnis des Verfassers weiterverwendet werden

z.T

Debriefing (probably not all of this):
1) the course background (grant application & course description); PSU business outreach program; the prizes and grant; plans for the future;
2) Content-Based Instruction (CBI) and Team-Based Learning (TBL); course activities, how they are generated, and by what performance standards are they judged (the "AmAze Me" principle);
3) language proficiency, as initially gauged in the first meetings
4) the relation between, on the one hand, conducting a business and producing SpeakEasy cards and, other the other hand, improving German skills – even if that decreases "efficiency"; importance of teamwork for both realms of activity
5) This quarter is about 3 meetings ahead of last quarter. We're almost to the point where you can think about breathing a little more easily; I have a ways to go yet before I can do that.

ZUSAMMENFASSUNG


Vorschau auf die nächste Stunde (01.05.07 Do)

1) "leere" Abteilungen belegen
2) Listenentwicklung u. Workflow, Datenbankbetreuung, Formatierung, (mit Verantwortung für ?Druck/ ?Schachtel/ ?Verpackung/ ?Ladenausstellung), Marktforschung u. Verkaufsstellen, (?Werbung), Personalabteilung, Auslandsabteilung (Verbindingen mit anderen Studentenfirmen, usw.)
3) weitere schriftliche Aufgaben: Firmenhandbuch: wie macht man X [Vorgänge]; ?Stellenbeschreibung, Entwurf einer neuen Ware
4) Die Abteilungen verfassen ihre Ziele und bestimmen (vorläufig) ihren Workflow, mit Terminen

Die nächste(n) Aufgabe(n) • The next assignment(s)

Bitte womöglich die Aufgaben als elektronische Dateien verfassen und sie per email schicken!

schriftliche Aufgabe Nr. 2 ("Sprachenpaß") (am Donnerstag [19.04] fällig):

1) neue Leute: EU-SprachenPaß on-line erstellen oder downloaden, drucken, ausfüllen, dabei auch eine Seite schreiben: Wann, wo, warum und wie Sie Deutsch gelernt haben

2) SpeakEasy-Alte: EU-Lebenslauf on-line erstellen oder downloaden, drucken, ausfüllen, dabei auch eine Seite schreiben: eine Stelle oder einen Job beschreiben, die/den Sie einmal gehabt haben (oder noch haben) - Ihre Tätigkeiten, Aufgaben, Leistung, sogar Ihre Gefühle dabei.

• Probefassung Ihrer zweiten SpeakEasy-Liste (in der vereinfachten Version) (fällig am 24.04)

schriftliche Aufgabe Nr. 3 ("Bericht über die Konkurrenz") - (320: ein konkurrierendes Produkt; 415: eine konkurrierende Firma); Vorlage: "Rosetta Stone" (Firmenheimseite); fällig am folgenden Donnerstag (01.05)

mündliche Aufgabe: (Pseudo) Oral Proficiency Interview - Termine nach Vereinbarung, möglichst vor oder, noch besser, gleich nach der Stunde; als Inhalt der Leistungsmappe, als Urkunde in den Akten der Personalabteilung der Firma

Ankündigungen • Announcements

Ständige Aufgabe ist ab jetzt die Planung der Juni-Ausstellung; das bringt mit sich weitere schriftliche Aufgaben, z.B. die Einladung an die SpeakEasy-"Ältesten", die Vorträge der Abteilungsleiter/innen, das kleine Drama, usw.

Die Workflowcheckliste, die wir am Dienstag besprochen haben, gibt es jetzt und soll jedesmal mitgeschickt werden, wenn man eine neue Liste anfängt, wird dann von den Prüfern und Verfassern ausgefüllt, angehängt, und mit der Listendatei weitergeschickt.

Bitte checken, daß Sie die verschiedenen schriftlichen Aufgaben erledigt haben: Adresse-Kalender-Erwartungen vom Kurs (Artikel: Simulations); Sprachenpaß-Lebenslauf; mindestens 2 SE-Listen

Sonstiges • Misc.

Einladung: jeden Mi (außer am DRITTEN Mi im Monat) von 14-15.30 Uhr trifft sich eine informelle Gesprächsgruppe im Neuberger Hall, 3. Stock, im Zentralsaal neben der Mathe-Abteilung, wo die Automaten stehen. Sie sind dabei herzlich willkommen!

Auch: Deutsches Scrabble-Spiel nach der Arbeit??

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